Unsere eigenen Erfahrungen mit dem Antrag auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis

Antrag auf Entlassung: Unsere Erfahrungen

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In diesem Beitrag schildern wir dir unsere eigenen Erfahrungen mit dem Antrag auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis, wie es bei uns dazu kam, wie wir unsere Entlassung planten und wie die Entlassung bei uns ablief.

Wir berichten dir von den schönen Erlebnissen, die wir auf diesem Weg gemacht haben, und von den unschönen Erfahrungen, die wir im Rahmen der Entlassung als Beamte hatten. Außerdem erzählen wir dir, wie es bei uns 3 Jahre nach der Kündigung als Beamte aussieht.

Dieser Beitrag ist dazu gedacht, einen persönlichen Einblick in das Thema „Antrag auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis“ zu geben, da wir die Erfahrung gemacht haben, dass wenig offen über dieses Thema gesprochen wird. Genau das möchten wir ändern.

Wer wir sind

Wir sind Theresa & Christopher (kurz Chris) und waren beide auf Lebenszeit verbeamtet (& haben gekündigt).

Theresa & Chris von Antrag auf Entlassung
Theresa & Christopher von antrag-auf-entlassung.de

2014 begannen wir gemeinsam das duale Studium als Diplom-Rechtspfleger bei der Justiz als Landesbeamte und wurden 2017 ins Beamtenverhältnis auf Probe ernannt. 2019 folgte sodann die Lebzeitverbeamtung.

Wir waren beide als Rechtspfleger bei einem großen Amtsgericht tätig und nahmen dort jeweils Aufgaben als Sachbearbeiter unterschiedlichen Fachgebieten wahr sowie nach einer Weile auch die Aufgaben als stellvertretende Sachgebietsleitung mit Personalverantwortung.

Gemeinsam stellten wir zum 31.12.2022 unseren jeweiligen Antrag auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis, nachdem unsere 5 Jahre Mindestdienstzeit vorüber waren und wir keine Rückzahlung der Anwärterbezüge mehr zu befürchten hatten.

Unser Ziel ist es, mit antrag-auf-entlassung.de für Information und Aufklärung rund um die Entlassung als Beamtin und Beamter zu sorgen und ein bisschen mehr Licht in diesen sonst eher dunklen Bereich des Beamtentums zu bringen, über den innerhalb der Behörden so ungern gesprochen wird.

Genau aus diesem Grund haben wir zum Beispiel unseren Ratgeber & Leitfaden geschrieben. Damit jeder, der mit dem Gedanken spielt die Entlassung aus dem Beamtenverhältnis zu beantragen, seine Entscheidung mit klarem Kopf und unbeeinflusst von der Meinung anderer treffen kann.

Ratgeber und Leitfaden zum Antrag auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis

Unser Ratgeber & Leitfaden für Beamtinnen und Beamte, die über eine Entlassung nachdenken:

📄 Fakten, Rechtliches & Formalitäten rund um den Antrag auf Entlassung.

✅ Raus aus dem Gedankenkarussel, rein in die Klarheit, was Du wirklich willst.

🏥 Krankenversicherung, Altersgeld, Nachversicherung, Abläufe uvm.

💡 Aufklärung, was wirklich wichtig ist!

👉 Wie es bei uns dazu und warum wir sogar gemeinsam als Paar den Antrag auf Entlassung stellten, das erzählen wir dir jetzt.

So kam es bei uns zur Entscheidung für den Antrag auf Entlassung

Es gibt im Allgemeinen zwei Arten von Motivationen, warum Menschen große Entscheidungen treffen oder ihr Verhalten ändern:

  1. Die positive Motivation: Man möchte mehr erreichen, als man aktuell hat, zum Beispiel mehr Erfolg, mehr Geld, mehr Freiheiten. Kurz gesagt: Man möchte positive Emotionen hervorheben.
  2. Die negative Motivation: Man möchte negative Aspekte und Emotionen vermeiden, indem man sich aus einer Situation entfernt und versucht, diese in Zukunft gar nicht mehr entstehen zu lassen.

Bei uns war es eine Mischung aus beidem, wobei der Anteil der positiven Motivation überwog. Vermutlich war es eine 70/30 Mischung zugunsten der positiven Motivation.

ℹ️ Eine möglichst positive Motivation für eine Veränderung im eigenen Leben erreicht man, indem man sich das gewünschte Ergebnis genau vor Augen führt: Was möchte ich eines Tages haben? Wie soll das eigene Leben eines Tages aussehen? Wie möchte ich später auf meine eigenen Erfolge zurückblicken?

Wir stellten ein großes Whiteboard in unserem Wohnzimmer auf und schrieben alles auf, was wir uns für unser Leben wünschten: Wie unser gemeinsames Leben eines Tages aussehen soll, wie wir wohnen und leben wollen, welche Tätigkeiten wir ausüben und mit welchen Menschen wir uns umgeben möchten.

Die Tafel wurde immer voller und irgendwann stellten wir fest, dass unser aktuelles Leben und Arbeiten uns keinesfalls dorthin führen würde, wo wir eigentlich ankommen wollen.

👉 Für uns war klar, dass wir mehr vom Leben wollten, als das, was uns gerade als Zukunftsperspektiven aufgezeigt wurde. Beruflich sowie persönlich wollten wir ein freieres und selbstbestimmteres Leben führen, ohne den Zwang, dass man uns vorschreiben kann, wo wir wohnen und welche Tätigkeit wir Tag für Tag ausüben „müssen“.

Wir wollten für die Erfolge, die wir erzielen, selbst verantwortlich sein und dafür auch die Resultate selbst ernten.

Auf der anderen Seite gab es in unserer Behörde sehr viele Negativbeispiele, was ein „Leben als Beamter oder Beamtin“ aus einem Menschen machen kann. Wir waren uns einig: So wollten wir auf gar keinen Fall werden.

Und so ergab sich unsere 70/30 Mischung aus der Vision, wie unsere Zukunft aussehen soll und wie sie auf gar keinen Fall aussehen darf. Wir trafen die Entscheidung, gemeinsam den Antrag auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis stellen zu wollen.

Doch bis dahin gab es viel zu planen, vorzubereiten und einen Plan B zu entwickeln.

Zum Glück hatten wir damals „zwangsweise“ noch 18 Monate Zeit. Denn unsere Mindestdienstzeit von 5 Jahren als Landesbeamte war noch nicht abgelaufen und wir hätten ansonsten einen Teil der während des dualen Studiums erhaltenen Anwärterbezüge zurückzahlen müssen.

So haben wir unsere Entlassung geplant & vorbereitet

Wir begannen also, unseren Masterplan zu schmieden und bemerkten schnell: Es müssen noch zwei weitere große Pinnwände her.

Denn wie das mit Ideen so ist, entwickeln sich diese nach einer Weile immer weiter. Wir hatten die Idee, nach der Entlassung aus dem Beamtenverhältnis eine längere Zeit zu reisen und uns mit den „Möglichkeiten der Welt da draußen“ vertraut zu machen. Es gibt so viele unterschiedliche Lebensweisen und Lebensentwürfe auf der Welt.

Wir wollten zumindest einen Bruchteil davon kennenlernen, um entscheiden zu können, welcher Lebensentwurf für uns selbst am besten passt.

Wer sein ganzes Leben lang nur „Beamter“ war, niemals über den Tellerrand geschaut hat, wird kein Verständnis für diese Meinung haben. Das sollten wir im Laufe unseres Entlassungsprozesses noch mehrfach vor Augen geführt bekommen und fanden darin wiederum die Bestätigung, die absolut richtige Entscheidung zu treffen.

👉 Eine unserer wichtigsten Erkenntnisse: Wenn du von einer Person „be- oder verurteilt“ wirst, für deine Meinung, deine Entscheidung und deine Werte, frage dich stets: Würdest du mit der Person tauschen wollen? Würdest du gerne das Leben führen, dass diese Person führt? Und wärst du gerne so wie diese Person? Wenn deine Antwort „Nein“ lautet, dann darfst du „einen feuchten Kehricht“ auf die Meinung dieser Person geben.

Unsere Idee entwickelte sich immer weiter: Vom Plan zu reisen, über „die ganze Welt bereisen“, in anderen Ländern leben bis hin zu „von jedem Ort der Welt aus unser Leben bestreiten können“.

Dass wir genau an diesem Punkt nicht mal 24 Monate nach unserer Entlassung ankommen sollten, das hatten wir zwar geplant, hätten es damals aber natürlich nicht mit Gewissheit sagen können. Doch dazu später mehr.

Unser Plan war es, gemeinsam eine Selbstständigkeit aufzubauen. So wie wir einst gemeinsam das Studium begonnen (damals noch nicht als Paar) hatten, sodann gemeinsam den Abschluss machten, an die gleiche Behörde gingen und diese nach 5 Jahren auch gemeinsam wieder verlassen würden.

Über diese 18 Monate hinweg, von der Entscheidung bis zur Entlassung, sparten wir jeden Euro, den wir sparen konnten, denn wir durften nicht davon ausgehen, ab dem ersten Moment unserer geplanten Selbstständigkeit Geld zu verdienen. (Dem war auch nicht so.)

👉 Wir planten akribisch, was in welchem Monat vor der Entlassung zu tun war.

Auch das Thema Krankenversicherung nach der Entlassung aus dem Beamtenverhältnis war für uns von Bedeutung: Da wir als ehemalige Beamte nun in die Selbstständigkeit gingen, standen für uns die Optionen offen, uns weiterhin privat zu versichern und den vollen Beitrag zu zahlen, oder uns freiwillig gesetzlich zu versichern.

👉Wir entschieden uns, weiterhin privat versichert zu bleiben. Da wir allerdings aufgrund unserer ausgedehnten Aufenthalte im Ausland eine spezielle Auslandskrankenversicherung für Langzeitreisen haben, läuft die private Krankenversicherung aktuell auf einer Anwartschaftsversicherung.

Wenn man nach der Entlassung aus dem Beamtenverhältnis ein Angestelltenverhältnis beginnt, wird man meist in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln. Es sei denn, man ist bereits über 55 Jahre oder liegt mit seinem Jahresgehalt oberhalb der Beitragsfreistellungsgrenze.

🚩 Wichtig war bei uns auch die Berechnung, wann unser letzter Arbeitstag sein würde, abzüglich der verbleibenden Urlaubstage und angesparten Zeiten auf dem Lebensarbeitszeitkonto, um abzuschätzen, wann wir den Antrag auf Entlassung formal einreichen sollten und mit unserem damaligen Geschäftsleiter reden müssten.

So kam es dazu, dass wir bereits Mitte August unserem Geschäftsleiter unsere Entscheidung mitteilten, obwohl wir unsere Entlassung erst zum Jahresende beantragten. Doch durch unsere angesammelten Zeiten würden wir beide bereits im Oktober unseren letzten Arbeitstag in der Behörde haben.

Um hier absolut fair zu sein und die Möglichkeit der Nachbesetzung unserer Stellen so gut wie möglich zu unterstützen, war diese lange Vorlaufzeit notwendig. Denn so konnte zumindest rechtzeitig Ersatz „angefordert“ werden, auch wenn dieser am Ende nur zum Teil auch wirklich kam.

Ratgeber und Leitfaden zum Antrag auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis

Unser Ratgeber & Leitfaden für Beamtinnen und Beamte, die über eine Entlassung nachdenken:

📄 Fakten, Rechtliches & Formalitäten rund um den Antrag auf Entlassung.

✅ Raus aus dem Gedankenkarussel, rein in die Klarheit, was Du wirklich willst.

🏥 Krankenversicherung, Altersgeld, Nachversicherung, Abläufe uvm.

💡 Aufklärung, was wirklich wichtig ist!

So lief der Entlassungsprozess bei uns ab

Mit dem Gespräch, in dem wir unserem damaligen Geschäftsleiter unsere Entscheidung mitteilten, übergaben wir bereits unsere jeweiligen Anträge auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis.

Darauffolgend weihten wir jene unserer Kolleginnen und Kollegen ein, mit denen wir enger zusammenarbeiteten und darauffolgend jene, die nur mittelbar von unserem Weggang betroffen waren.

Was während unserer Entlassung positiv verlief

Beispielsweise verlief das besagte Gespräch, in dem wir unsere Entscheidung mitteilten, den Antrag auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis zu stellen, sehr positiv:

Wir trafen uns an einem Freitagnachmittag Mitte August in einem Café im Park neben dem Gerichtsgebäude mit unserem damaligen Geschäftsleiter. Die Sonne schien und es war angenehm warm.

Unser damaliger Geschäftsleiter sank sichtlich tiefer in seinen Stuhl, als wir ihm unsere Entscheidung offenbarten. Unsere Gründe stießen bei ihm auf sehr viel Verständnis, obgleich er überrascht war, dass wir gleich beide gehen würden.

Bei Chris war er stets ein bisschen darauf vorbereitet, spätestens, seit Chris ihm sein Buch „Staatsdienst Neu Gedacht“* schenkte, in dem er beschreibt, wie der öffentliche Dienst sich als Arbeitgeber zukunftsfähig machen kann.*

In den darauffolgenden Wochen weihten wir natürlich auch unsere Kolleginnen und Kollegen ein, wobei 90 % der Beteiligten positiv reagierten oder vielmehr traurig darüber waren, dass wir gehen würden.

Auch beim Thema Altersgeld oder Nachversicherung nach dem Beamtenverhältnis hatten wir mit unserem Bundesland sehr viel Glück. Das Altersgeld war bei uns der Standardfall und wir erhalten somit beide ab dem eigentlichen Ruhestandsalter eine kleine Zusatzrente im mittleren dreistelligen Bereich, die sogar an den Erhöhungen der Bezüge und der Pensionen teilnimmt.

Hier hat sich das zuständige Regierungspräsidium sehr gut verhalten und uns zeitnah nach der Entlassung eine Berechnung sowie den abschließenden Bescheid übersandt.

Wenn das Altersgeld bei dir ebenfalls in Frage kommt, beantrage dieses auf jeden Fall ausdrücklich. Wir haben den Antrag auf Altersgeld anstelle der Nachversicherung zeitgleich mit unseren Anträgen auf Entlassung eingereicht.

Allerdings gab es auch einige negative Begebenheiten:

Was während unserer Entlassung negativ verlief

Beispielsweise kam Theresa mit einer Kollegin, mit der sie vorher sehr eng zusammenarbeitete, nachdem sie ihr ihre Entscheidung mitgeteilt hatte, nicht mehr „auf einen grünen Zweig“.

Sie nahm es scheinbar höchst persönlich, dass Theresa nun doch nicht in 10 Jahren ihre Nachfolgerin werden würde und als sie mitbekam, dass wir sogar „das Land verlassen“ würden, war es bei ihr mit dem Verständnis gänzlich vorbei.

🚩 Stelle dich also auch darauf ein, von Personen möglicherweise eine enttäuschende Reaktion zu erhalten, von denen du es vielleicht nicht erwartet hättest.

Chris wurde von einer Dame mittleren Alters als „Verräter“ betitelt, was nur noch mehr offenbarte, welche Art von „Arbeitsweise“ in diesem Bereich bei einigen Leuten vorherrscht: „Man muss leiden, weil alle anderen ja auch leiden.“ Hier haben wir sie: Eine dieser Personen, die uns vor Augen führte, warum wir dieses Berufsfeld verlassen wollten.

Was uns ebenfalls bis heute eine sehr erhellende Begebenheit ist: Von Seiten der oberen Dienstbehörde haben wir außer der Übersendung der Entlassungsurkunde bis heute nicht einen Laut vernommen. Nicht ein Anruf, was man tun könne, um uns doch zum Bleiben zu überreden. Nicht ein Brief, dass man unseren Weggang bedauere. Nicht ein persönliches Gespräch, in dem man sich anhören wollte, woran es denn liegt. Hier offenbarte sich das, was wir insgeheim schon wussten: Von oben herab kümmerte man sich nicht im geringsten um die Belegschaft.

Es herrscht landes- und bundesweit Personalmangel, die nachkommenden Auszubildenden und Studierenden werden den Aussagen unserer damaligen Kolleginnen und Kollegen nach „immer schlechter“ und das bestehende Personal geht auf dem Zahnfleisch. Psychisch bedingte Ausfälle und Langzeiterkrankungen häufen sich und die leitenden Personalverantwortlichen hielten es nicht für nötig, zumindest den Versuch zu unternehmen, zwei Beamte des gehobenen Dienstes, die kündigen wollen, daran zu hindern. Hier offenbarte sich uns die gesamte Perversion einer Personalpolitik, die, würde man auf diese Weise ein Wirtschaftsunternehmen führen, jeden Betrieb in die Knie zwingen würde.

Das würden wir beim nächsten Mal anders machen

Im Großen und Ganzen sind wir rückblickend höchst zufrieden mit der Art und Weise, wie wir unsere Entlassung aus dem Beamtenverhältnis geplant, vorbereitet und umgesetzt haben. Wir achteten auf faire Bedingungen, legten unsere Pläne mit genug Vorlaufzeit offen und erklärten jedem in unserem Wirkungskreis, der sich dafür interessierte, unsere Gründe und wie es nun weitergehen würde.

Das Einzige, was wir beim nächsten Mal anders machen würden (obwohl es ein nächstes Mal wohl kaum geben wird) ist, dass wir unsere Selbstständigkeit noch besser vorbereiten würden.

Denn im ersten Jahr unserer Selbstständigkeit verdienten wir mit dieser gerade mal 6.000 €. Daher war es enorm wichtig, dass wir vorher in den 18 Monaten ganz bewusst ein Budget anlegten, welches uns über die ersten 2 Jahre des Aufbaus unserer Selbstständigkeit hinweghelfen würde, auch ohne größere Einnahmen. Heute sieht das alles ein bisschen anders aus und mit natürlich können wir nicht sagen „Mit dem Wissen von heute würde ich damals alles anders machen.“, denn diesen Weg als Unternehmer muss man selbst gehen, da gibt es keine Abkürzungen. Doch zeigt uns mal ein Unternehmen, was in den ersten Jahren der Gründung grüne Zahlen schreibt.

3 Jahre nach der Entlassung aus dem Beamtenverhältnis

Heute, fast 3 Jahre nach unserer Entlassung aus dem Beamtenverhältnis, können wir von dem, was wir tun, vollständig leben. Unser kleines Unternehmen ist gewachsen und wir haben damit begonnen, Mitarbeiter einzustellen. Zwar vorerst nur auf freiberuflicher Basis, da wir auch in dieses Thema zunächst reinwachsen müssen, doch es ist ein weiterer, großer Schritt im Aufbau unseres Unternehmens, welches mittlerweile drei Teilbereiche besitzt.

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